Gebet für Freiheit und Würde 23.11.2020
Fast genau ein Jahr lang haben wir uns nun jeden Montag in der Zeit von 17.30 bis 18 Uhr vor der Spitalskirche in der Fussgängerzone in Innsbruck versammelt, um für […]
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Fast genau ein Jahr lang haben wir uns nun jeden Montag in der Zeit von 17.30 bis 18 Uhr vor der Spitalskirche in der Fussgängerzone in Innsbruck versammelt, um für […]
Das letzte Wort hat immer noch Gott. Gott spricht das letzte Wort und es ist ein Wort der Hoffnung. Der Ewigkeitssonntag ist der Tag, an dem wir unseren Blick heben und über die Wirklichkeit hier und jetzt hinausschauen. Über die Einsamkeit, die Belastung und die Trauer hinaus. Der Ewigkeitssonntag ist wie eine Lücke in einer dichten Wolkendecke. Wir können kurz erahnen, was über den Wolken sich befindet, das Sonnenlicht durchbricht die Wolken und erhellt unsere finstere Welt. Die Hoffnung, von der Gott hier spricht, sie ist nicht weit entfernt, sie kann schon unsere Welt und unsere Zeit ein klein wenig heller machen. Denn sie macht deutlich: So wie es jetzt ist, bleibt es nicht für immer.
Superintendent Dantine: „Die 155 Namen sind in Gottes Hände gezeichnet“ Kaprun (epdÖ) – Bei einer ökumenischen Gedenkfeier haben Vertreter der Kirchen gemeinsam mit Opferangehörigen an die Seilbahnkatastrophe von Kaprun vor […]
„Evangelische Seelsorge im Krankenhaus und in Pflegeeinrichtungen geschieht im diakonischen Auftrag Jesu Christi und folgt dem Grundprinzip der Barmherzigkeit. Sie erfolgt im Auftrag der Evangelischen Kirche in Österreich in ökumenischer […]
Preis erstmals vergeben – Festakt im Wiener Dschungel Wien (epdÖ) – Der Verein „teilweise“ mit seinem Projekt „Gründung und Aufbau einer offenen Jugendarbeit im Salzburger Süden“ ist der Gewinner des […]
Eine Einladung von Adel David Jedes Jahr im September stellt sich die Frage neu: soll mein Kind den Religionsunterricht besuchen oder nicht? Natürlich sind – besonders für SchülerInnen der Oberstufe […]
Sarah Wilke vom Diözesanjugendrat Salzburg-Tirol gewählt Am 6. Juni wurde in der Innsbrucker Christuskirche Sarah Wilke zur neuen Diözesanjugendreferentin gewählt. Die Wahl erfolgte in der Sitzung des Diözesanjugendrates, in dem […]
Am Pfingstmontag aus Kufstein Kufstein (epdÖ) – Der ORF-Radiogottesdienst vom Pfingstmontag, 1. Juni, kommt aus Kufstein in Tirol. „Der Heilige Geist beflügelt. Er überwindet alle Begrenzungen und Einschränkungen des Lebens […]
In diesem Vertrauen kann ich versuchen, meinen Weg zu gehen: beherzt, mit dem Herz auf dem rechten Fleck, mit einem Herz für andere. Ich kann diesen Weg gehen, weil ich vertraue, dass es Gott ist, der mir seine Weisungen, die Orientierung für mein Leben in mein Herz schreibt. Und ich kann diesen Weg gehen, weil ich darauf vertraue, dass Gott uns Menschen treu bleibt.
Wer betet, erinnert Gott an seine Treue und erinnert sich selbst an diese Treue. Beten ist gerade nicht eine Selbstvergewisserung, es ist ja kein Selbstgespräch. Beten ist im Gegenteil der Ausdruck des Zweifelns in der Hoffnung, dass die Zweifel nicht zur Verzweiflung führen. Beten richtet den Blick auf die eigenen Grenzen und die eigenen Unzulänglichkeiten. Und nicht zuletzt richtet Beten den Blick auf andere, für die wir in der Fürbitte eintreten.