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Olivier Dantine – Predigt zum Sonntag Misericordias Domini – 26. April 2020

Der Hirte führt uns Menschen zu sich zurück, er führt uns von der Gottferne zurück in ein erneuertes Leben. Das heißt nicht, dass wir keine Fehler mehr machen. Aber es geht ja nicht darum, Fehler zu vermeiden, sondern darum Verantwortung für die Welt zu übernehmen. Für unser nächstes Umfeld, für die Gesellschaft, auch für nachkommende Generationen.

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Olivier Dantine – Predigt zum Sonntag Quasimodogeniti – 19. April 2020

Die Sehnsucht nach anderen Zeiten, nach Normalität, bleibt, ebenso die Sehnsucht danach, Freunde und Verwandte zu treffen und zu umarmen. Aber in dieser Sehnsucht kann uns die Hoffnung tragen, die nicht ermüdet. Sie ermüdet nicht, weil wir uns von Gott getragen wissen. Gott weiß um unsere Müdigkeit, er weiß um unsere Sehnsucht und daher gibt er uns die Kraft, das alles durchzustehen. Ein Aufwind, der uns trägt, und wir kriegen neue Kraft, dass wir auffahren mit Flügeln wie Adler.

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Olivier Dantine – Predigt zum Ostersonntag – 12. April 2020

Glauben heißt, das Mögliche zu sehen, trotz dessen, was wir hier und jetzt erfahren und erleben. Auferstehungsglaube heißt, der Realität zu trotzen. Zu Ostern öffnet sich ein Fenster in eine neue Wirklichkeit, eine Wirklichkeit, in der alles Bedrohliche keine Bedeutung mehr hat.

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Olivier Dantine – Predigt zum Karfreitag – 10. April 2020

Die Solidarität Gottes trägt den Keim der Hoffnung in sich: Und mitten im solidarischen Leiden Gottes heißt es bei Paulus: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden! Weil Gott im Leid bleibt, überwindet er das Leid und Neue Hoffnung, neue Zuversicht kann entstehen.