Mitglieder:
2308 Evangelische A.B., 33 Evangelische H.B.
Die Auferstehungskirche Innsbruck-Ost
besteht seit dem Jahr 1964. Als „Zelt Gottes bei den Menschen“ wurde sie vom Architektenehepaar Pfeiler geplant und ausgeführt. Die Kirche bildet heute das Zentrum der Pfarrgemeinde Innsbruck-Auferstehungskirche. Das Gemeindegebiet von ca. 1000 qkm umfasst den Osten der Stadt Innsbruck bis nach Hall und Mils, das Wipp- und Stubaital, sowie die Orte links und rechts des Inn. Im Gemeindegebiet Gries/Brenner finden sich die Nösslachjochhütten in 1700 m Höhe – ein beliebtes Jugendheim.
Pfr. Günter Jonischkeit und Pfrin. Fridrun Weinmann leisteten wertvolle Aufbauarbeit für die ehemalige Tochtergemeinde der Christuskirche. Nach der Pensionierung von Pfr. Jonischkeit im Jahre 1995 kam Pfr. Willi Thaler in die Pfarrgemeinde. Bis 2002 arbeitete Schulpfarrer Peter Ziermann in verschiedenen Bereichen der Gemeinde mit.
Von 2010 bis zu seiner Wahl zum Superintendenten von Niederösterreich im Jahr 2016 war Lars Müller-Marienburg Pfarrer in der Auferstehungskirche.
Aktuell wird die Gemeinde von einem Pfarrerteam, bestehend aus Assunta Kautzky, Hannah Hofmeister und Rainer Dahnelt geleitet.
Nur mit Hilfe von zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war es möglich, das Gemeindeleben entsprechend zu fördern. So gibt es einen Bazarkreis, einen Frauengesprächskreis, Bibelgesprächsrunden, Besuchsdienste, Angebote für Kinder- und Jugendliche, ökumenische Gesprächskreise, den Kirchenkaffee und Gemeindefeste. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht aber die Verkündigung des Evangeliums sowie die diakonische und seelsorgliche Betreuung der Gemeindeglieder.
Im Jahr 2015 wurde der Gemeinde das Prädikat „akzeptierend und offen für alle Lebensformen“ verliehen.